Für eine solidarische Zukunft


Egal ob Klimakrise, explodierende Krankenkassenprämien oder wachsende Schere zwischen Arm und Reich: Vieles läuft falsch. Doch von alleine wird es nicht besser. Ich habe mich vor über 10 Jahren dafür entschieden, mich einzubringen statt zuzuschauen. Für eine bessere Welt und eine solidarische Zukunft zu kämpfen. Eine Zukunft, in der alle Menschen ein gutes Leben führen können. Deshalb engagiere ich mich als Stadtrat für gute Löhne, Klimaschutz, zahlbare Wohnungen und kandidiere am 22. Oktober für den Nationalrat. Denn nur mit den richtigen Personen im Parlament und Druck von der Strasse wird uns der Wandel hin zu einer solidarischen Zukunft gelingen.

Dafür stehe ich ein

Gute Löhne und Renten


Wer arbeitet, sollte gut vom Lohn leben können. Wer pensioniert ist, sollte mit der Rente einen schönen Ruhestand geniessen können. Leider ist in der reichen Schweiz beides noch immer keine Selbstverständlichkeit. Ich setze mich für faire Mindestlöhne, gute Arbeitsbedingungen und bessere Renten ein.

Konsequenter und sozialer Klimaschutz

Der Klimawandel ist eine der grössten Krisen der Gegenwart. Um künftigen Generationen eine lebenswerte Zukunft zu ermöglichen, ist konsequentes politisches Handeln zwingend. Aber nur wenn niemand zurückgelassen wird, ist der notwendige Umbau hin zur klimagerechten Gesellschaft rechtzeitig realisierbar. Klimaschutz muss deshalb sozial und gerecht sein.

Bezahlbare Wohnungen und Prämien

Die Mieten und Krankenkassenprämien steigen immer weiter an. Als Folge verbleibt weniger Geld im Portemonnaie. Ich setzte mich für ein Ende dieser Entwicklungen ein: Es braucht mehr genossenschaftlichen und städtischen Wohnungsbau sowie ein Ausbau der Prämienverbilligungen.

Ein gerechtes Steuersystem

In den letzten Jahrzehnten haben Konzerne und Reiche in der Schweiz von Steuergeschenken profitiert. Die Bevölkerung wurde dagegen durch höhere Steuern und neue Abgaben immer stärker belastet. Ich möchte den Spiess umkehren: Das Steuersystem muss für Büezer:innen funktionieren statt sich nach Grosskonzernen zu richten.

Eine Wirtschaft für die 99% 

Die Wirtschaft ist da, um dem Menschen zu dienen. Nicht umgekehrt. Leider ist heute oft das Gegenteil der Fall. Ich setze mich für eine demokratische Wirtschaft ein, welche die ökologischen Grenzen respektiert und die Bedürfnisse der Menschen statt die Profite ins Zentrum stellt.

Diskriminierung stoppen

Diskriminierungen aufgrund des Geschlechts, Herkunft, sexueller Orientierung oder Religion sind inakzeptabel. Allen Menschen sollten die gleichen Rechte zustehen.




















Spenden

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